ProTerra Maroc

Buntbarsch, Algen und Salicornia aus der Wüste

Bewährtes Agrar-Eco-Kreislauf-System intelligent angewendet und smart umgesetzt

Pro Terra Maroc steht für nachhaltige Aquakultur und regenerative Landwirtschaft. Wir züchten afrikanischen Buntbarsch in idealem Klima in Marokko und integrieren Fisch- und Pflanzenzucht durch Nachbildung natürlicher Nahrungskreisläufe. Damit tragen wir unseren Teil dazu bei, den steigenden Eiweiß-Bedarf der Weltbevölkerung zu decken.

Der Impact unserer Farm

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Menschen

können wir mit einer Farm mit Eiweißen aus Fisch und Algen ernähren.

0 t
Fisch p.a.

das sind jeden Tag 165.000 Fischfilets und weitere Produkte.

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CO2

sparen wir durch unsere nachhaltige Lebensmittelproduktion. So viel wie ein Wald aus 8 Mio. Buchen in einem Jahr bindet.*

*Wie viele Bäume braucht es, um eine Tonne CO2 zu binden? (o. D.). co2online. https://www.co2online.de/service/klima-orakel/beitrag/wie-viele-baeume-braucht-es-um-eine-tonne-co2-zu-binden-10658/
100000 L
Verbrauch

von Frischwasser im Vergleich herkömmlichen Inland-Anlagen – ob Aquakultur, Teichwirtschaft oder Rinder-Farmen.

0 ha
Farmland

unsere Farm ist so groß wie 210 Fußballfelder. Ehemalige Wüsten-fläche, die wir begrünen und zur Landwirtschaft nutzen.

ProTerra Maroc hilft die  Proteinlücke zu schließen

Damit natürliche Lebensmittel, nachhaltig erzeugt, für alle zur Selbstverständlichkeit werden

Die Weltbevölkerung steigt stetig an, mit ihr auch die Nachfrage nach Lebensmitteln. Außerdem ändern Menschen ihr Essverhalten und nehmen mehr Eiweiß zu sich. Experten sagen voraus: Der Bedarf an Lebensmitteln wird bis zum Jahr 2050 um mehr als 50 Prozent steigen, die Nachfrage nach tierischem Eiweiß sogar um bis zu 70 Prozent.  

Praktizierten wir unsere Landwirtschaft mit aktuellen Methoden und Bearbeitungsformen, begänne die weltweite Unterversorgung der Menschheit mit Eiweiß – essenzieller Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung – bereits ab 2028. Außerdem könnten wir als Menschheit nicht mehr ausreichende, zusätzliche Anbauflächen erschließen. Wir sind gezwungen, unsere Lebensmittelerzeugung neu zu erfinden. Sonst folgt auf die Eiweiss-Unterversorgung eine Ernährungskrise. 

 Neue Ansätze der Lebensmittelerzeugung, wie der von Pro Terra Maroc, sind gefragt. So helfen wir, den steigenden Eiweiß-Bedarf von uns allen ein wenig mehr zu decken – unser täglicher Antrieb. Wir sind nur abhängig von Meerwasser, Sonne und Klima – wir sind eben „wirklich grün“. 

Deckung des Eiweißbedarfs der Menschheit

Bewährtes Agrar-Eco-Kreislauf-System smart konzipiert und konsequent umgesetzt

Wir ziehen afrikanischen Buntbarsch (Tilapia) in der marokkanischen Wüste bei im Jahresverlauf konstant warmen Temperaturen – ca. 25 Grad – auf. Die in nachfolgenden Schritten gezüchteten Pflanzen verfüttern wir an unsere Fische. Damit schließt sich der Kreislauf unserer Polykultur. Oder in einem Satz: Wir bilden den natürlichen Nahrungskreislauf nach. 

Kreislaufdarstellung der Polykultur aus Fischen, Algen und Landwirtschaft

Verkettete dreistufige Polykultur:  

  1. Stufe: Mit erneuerbarer Energie pumpen wir Salzwasser ohne weitere Aufbereitung in strömungsoptimierte Fischbecken. Dort wachsen die in unserer eigenen Brutanstalt gezüchteten Jungfische (Fingerlinge, afrikanischer Buntbarsch) zu fangreifen Fischen heran – alles in natürlichen Besatzdichten zum stressfreien Heranwachsen.
  2. Stufe: Das nährstoffreiche Prozesswasser der Fische wird in die nachfolgenden Algenbecken geleitet. Die Algen filtern diese Nährstoffe aus dem Wasser heraus und setzen sie in schnelles Wachstum um. 
  3. Stufe: Mit dem Prozesswasser der Algen werden Pflanzen im Wüstenboden gezielt bewässert. Die Algen und Pflanzen (Salicornia) nehmen als Biofilter nahezu alle Inhaltsstoffe der beiden vorangegangenen Wertschöpfungsstufen auf. Die wenige Flüssigkeit, die die Pflanzen nicht aufsaugen, versickert im Wüstensand und fließt ins Meer zurück. Die eigenen Pflanzen und Algen werden geerntet, getrocknet, zu Fischfutter gemischt und an unsere Tilapias verfüttert. Sie lieben diese Leckerbissen. Damit ist der Kreislauf geschlossen.

Pro Terra Maroc zieht seine Fische in Becken mit natürlichem Salzwasser des Meeres auf. In diesem Medium vermehren sich Viren und Bakterien in der Regel nicht. Die Becken stehen in Hallen von der Umwelt abgetrennt und damit vor dem Risiko des Eintrags von Schädlingen von außen geschützt. Damit werden wir nur in Ausnahmefälle Antibiotika und Pestizide in geringsten Mengen einsetzen müssen.   

Mit dem Anbau von Salicornia und weiterer Pflanzen renaturieren wir den Jahrhunderte lang brachliegenden Wüstenboden. Mit wachsender Anzahl von Anbauzyklen wird sich über die Humusbildung zu fruchtbarem Ackerland anreichern, laut Experteneinschätzung .

Die ausgewachsenen Fische werden von erfahrenen einheimischen Fischfiletierdienstleistern verarbeitet. Ein Teil der Fischfilets wird vor Ort frisch verkauft, der Rest des Ertrags geht als Tiefkühlware nach Europa und Nordamerika. 

Erster Eindruck unserer Farm in Dakhla, Marokko

Auf 150 Hektar baut Pro Terra Maroc eine Farm die nach Fertigstellung insgesamt 24.000 Tonnen afrikanischen Buntbarsch als Speisefisch und 576 Tonnen Mikroalgen produzieren wird – ohne negativen Einfluss auf die heimischen Ökosysteme.

Gleichbleibende Temperaturen und natürlich temperiertes Meerwasser, sorgen für einen geringen Energieverbrauch, der durch eine eigene Photovoltaik-Anlage gedeckt wird. Süßwasser benötigt Pro Terra nur in geringen Mengen. Es wird in einer nachhaltigen Osmoseanlage und mit Solarenergie selbst gewonnen. 

Plankonzept der Farm (vollständiger Aufbau)

Stilisierte Übersicht der fertigen ProTerra Maroc Farm

Weitere baugleiche Farmen sind in Planung. Potenzielle Standorte sind bereits identifiziert.

Unsere Produkte

Buntbarsch

Als heimische Spezies gelten Buntbarsche als robuste Pflanzenfresser, die sich in Salzwasser wohlfühlen. 

Der Buntbarsch ist in den USA bereits als beliebter Speisefisch nicht mehr wegzudenken, auch in Europa gewinnt er dank seines festen proteinreichen Fleisches an Popularität.

Mikroalgen

Mikroalgen (z.B. Spirulina) sind als Nahrungsergänzungsmittel bekannt und gewinnen immer mehr Anerkennung als Alternative zu tierischem Eiweiß. Aus einem Teil der Mikroalgenernte und weiteren pflanzlichen Erzeugnissen der Farm gewinnt Pro Terra Maroc das eigene Fischfutter, welches wiederrum in der Fischzucht eingesetzt wird.

Salicornia

Salicornia, auch Meeresspargel genannt, ist ein knackiges leicht salziges Gemüse, das besonders in Küstenregionen gerne zum Fisch gegessen wird. Als Halophyte – eine Pflanze, die auf salzhaltigen Böden gedeiht – ist sie auch in der Wüste Marokkos beheimatet und eignet sich hervorragend als Bestandteil unserer Polykultur. 

Pro Terra Maroc betreibt eine eigene Fisch-Brutstation

Pro Terra Maroc führt eine eigene Brutanstalt und besitzt das Exklusivrecht zur Zucht eines Buntbarschstammes in Afrika.
Unser Zuchtmännchen "Spunk"

Die gezüchteten Jungfische wachsen in 7-9 Monaten in den Polykulturbecken zur Marktreife heran.

Die Tiere werden in geringen Besatzdichten gehalten. Der Einsatz von Chemikalien und Hormonen wird vermieden und Antibiotika werden nicht prophylaktisch verabreicht.

Innovative Sensorik in den Becken misst rund um die Uhr die Wasserqualität und gibt Auskünfte, über Fischverhalten und -gesundheit.

Zuchtbecken in der ProTerra Aufzuchtstation für Fische
Becken für Zuchtpärchen in der Pro Terra Fischaufzuchtstation

Mit Ihrem Investment ermöglichen Sie ca. 300 Tsd. Menschen, sich ausgewogen und komplett mit Eiweiß aus Fisch und Algen zu ernähren.

– Ohne dabei unsere Meere zu überfischen oder unsere Gewässer durch Nitrateintrag zu überdüngen.

Mit Ihrem Investment ermöglichen Sie ca. 300 Tsd. Menschen, sich ausgewogen und komplett mit Eiweiß aus Fisch und Algen zu ernähren.

– Ohne dabei unsere Meere zu überfischen oder unsere Gewässer durch Nitrateintrag zu überdüngen.

Die Entstehungsgeschichte – ein visionäres Projekt konsequent umgesetzt

Die Entstehungs-geschichte – ein visionäres Projekt konsequent umgesetzt

2020

Die clean & green holdings übernimmt als Management- und Beteiligungsgesellschaft,- eine Mehrheitsbeteiligung an Pro Terra Maroc. Die erfahrenen Manager und Unternehmer Björn Heyden und Marc Wenger unterstützen das Team der Pro Terra Maroc unter der Leitung von Gründer Michael Wielage in Strategie, Betriebswirtschaft und Finanzierung. Das gemeinsame Ziel: eine nachhaltige Lebensmittelproduktion für die Zukunft.

2021/ 2022

Im Jahr 2019 wird unsere nachhaltige Polykultur erfolgreich getestet. Mit den Testergebnissen wird das Konzept in den darauffolgenden Monaten weiter optimiert und zur Umsetzung vorbereitet. Im Jahr 2022 beginnt der Bau des Becken- und Wasseraufbereitungssystems für die Buntbarschzucht. Ein 15.000 m3 großes Wasserreservoir wird ebenfalls errichtet. Auf Basis der Kultivierung einer eigenen Gartenanlage und dem Pflanzen von Salicornia-Feldern wird die eigene Futtermittelproduktion gestartet. Die Buntbarschzucht wird in Betrieb genommen.

2023

Zu Beginn des Jahres 2023 wird das erste von zwölf gleichartigen Modulen zur Fisch- und Algenzucht errichtet. Jedes Modul besteht aus fünf großen Becken. Die Lieferverträge mit den Lieferanten sind unterzeichnet und alle Genehmigungen für den Bau liegen vor.

Bis heute wurden fast 4 Millionen Euro von Impact-Investoren, dem Gründerteam und den clean & green Managern eingeworben. Dadurch sind bereits 68% der notwendigen Investitionen für das erste Modul finanziert und ein Großteil der Vorbereitungs-Arbeiten für das erste Standard-Modul und den weiteren Ausbau der Farm (allgemeine Wasserversorgung, Gebäude, Vorbereitung der Felder) sind abgeschlossen.

Der restliche Betrag für die Investitionen des ersten Moduls wird mithilfe einer Crowd-Investing-Kampagne auf der Plattform Conda eingesammelt.

Entwicklung der wesentlichen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen des 1. Moduls Pro Terra Maroc 2021 – 2029 (€)

Entwicklung der wesentlichen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen des 1. Moduls Pro Terra Maroc 2021 – 2029 (€)

Der Aufbau einer Farm ist mit dem Kauf und dem Aufbau von Becken und Technik sowie der Vorbereitung des Untergrundes kapitalintensiv. Die Investition für diese Arbeiten beträgt 4,5 Mio € für das 1. Modul. Nach der Investition der in der Crowd-Investing-Kampagne eingeworbenen Mittel werden wir unser erstes Standardmodul in Betrieb nehmen können.  

Weitere 11 dieser Standardmodule sind an diesem Ort noch für ihre Umsetzung in den Folgejahren geplant. 

Nach einem Aufbau dieses ersten Moduls werden wir ca. 500 t Tilapia in diesem Jahr fangen und verkaufen können. In den nächsten Jahren erhöht sich diese Menge aus diesem Modul auf 2.000 t jährlich. Konservativ berechnet resultiert daraus ein Umsatz von 1,75 Mio € in diesem Jahr bis 7 Mio € im Regelbetrieb. Nach dem Hochlaufen der Produktion erwarten wir bereits in 2024. Damit wächst der Gewinn für das 1. Modul in der Periode 2023 – 2029, der Laufzeit des Nachrangdarlehens, um ca. 40% jährlich. Bei planmäßigem Verlauf der Inbetriebnahme des Moduls, seines Betriebs und der Vermarktung der Fangmenge erwarten wir den Rückfluss der in dieser Crowdinvesting-Kampagne einzuwerbenden Finanzmittel bereits bis Ende 2024 (Amortisationszeit ca. 18 Monate). 

Die Betriebsmittel für die Folgefischgenerationen können aus dem Netto-Liquiditätszugang des Verkaufs der Fangmenge finanziert werden. 

ProTerra – nachhaltig. ökologisch. fair.

Nachhaltige Fisch- und Pflanzenerzeugung: ProTerra Maroc setzt Maßstäbe in Bezug auf Umwelt, Tierwohl und Gesundheit

Wasserqualität

  • frisches Salzwasser
  • stetiger Wasseraustausch & Wasseraufbereitung
  • gezielte Strömung für optimale Sauerstoffversorgung

Optimales Klima

  • gleichbleibende Temperaturen bieten ganzjährig beste Haltungsbedingungen - Fischbecken müssen kaum beheizt werden
  • nachhaltiger Betrieb der Farm mit Solarenergie

Begrünung der Wüste

  • Renaturierung brachliegender Wüstenflächen
  • Kultivierung heimischer Tierarten & Nutzpflanzen

Tierwohl und Gesundheit

  • natürlicher Besatz von Fischen in Becken
  • Antibiotikagabe nur bei medizinischen Ausnahmen
  • keine Verwendung von Hormonen 

Schonung der Weltmeere

  • keine Überfischung
  • keine Einbringung von Parasiten & Krankheiten
  • kein unnötiger Beifang
  • Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt

Eigene Futtermittelproduktion

  • Herstellung hochwertigen Fischfutters aus Fischresten und Planzenerzeugnissen der Farm
  • Unabhängig von Futtermittelieferanten
  • Verzicht auf Fischmehl

Unterstützung lokaler Gemeinden durch ausgebildete Mitarbeiter

Wir fördern die Karriereentwicklung unserer Mitarbeiter in relevanten Berufen und unterstützen gleichzeitig die ländlichen Gemeinden durch Schaffung von Arbeitsplätzen, die zu einem nachhaltigen und selbstbestimmten Leben beitragen.

Bewertungskriterien im Überblick

Alleinstellungsmerkmale

Pro Terra Maroc hat das Verfahren für die Aufzucht von Fischen neu erfunden (Differenzierungsmerkmale gegenüber konventioneller Inland-Aquakultur): 

  • Buntbarsch-Fischzucht in Polykultur an der Küste Marokkos 
  • Nachhaltige, artgerechte Aufzucht der Fische ohne vorbeugend verabreichte Antibiotika und andere Chemikalien 
  • Kostenführerschaft 
  • Skalierbares, modulares System – Polykultur mit hoher Kapazität für Frischfischerzeugung, Module in Standardaufbau, Verwendung von Modulen zu weiteren Anwendungsfällen 
  • Standortvorteil – Optimales Klima mit gleichbleibend milden Temperaturen, üppigem Wind, vielen Sonnentagen, hoher Lichtintensität, günstigen Flächenpachten 
  • Nutzung brachliegender Wüstenflächen 
  • Kein Trinkwasserverbrauch 
  • Positive Öko-Bilanz – keine Emissionen, keine Verschmutzung des Meerwassers, Bindung von CO2, Verwertung der gesamten Bio-Masse, selbsterzeugte, regenerative Energie 
  • Eigene Zucht und Futtermittelproduktion aus eigenen Pflanzen – komplett ohne Fischmehl aus Meeresfang oder Meeres-Aquakultur 
Geschäftsmodell

Fische und Algen züchten, filetieren und verkaufen 

Pro Terra Maroc hat die Aufzucht von Fischen an Land ganzheitlich neu gedacht:  

  • Nachhaltige Produktion hochwertiger Lebensmittel 
  • Unabhängigkeit von Lieferanten sowie Kostenführerschaft – Ideales Klima, sehr geringer Energieverbrauch und eigene Futtermittelproduktion 
  • Beschleunigtes Wachstum über natürliche Wirkketten - Symbiotisches Zusammenleben von Tier und Pflanzen 
  • Stressfreies Heranwachsen durch natürliche Besatzdichten 
  • Gezielter Technologie-Einsatz 
  • Regenerative Landwirtschaft, Renaturierung des Wüstenbodens 
  • Nachhaltige Produktion (Zertifizierung geplant) 
  • KI-basierte Steuerung 
  • Bio-zertifiziert (geplant) 
  • Unterstützung der 13 von 17 SDG Ziele der UN (Sustainable Development Goals) 
  • Positive CO2 Bilanz, ressourceneffizient 
  • Attraktives Rendite-/Risiko-Profil 
Marketing- und Vertriebsziele
  • Weltweit gut eingeführtes, vom Endverbraucher akzeptiertes Lebensmittel und Darreichungsform (Tiefkühlfilets) 
  • Breitflächige Distribution durch Nutzung von renommierten Handelsketten mit stationärem Einzelhandel 
  • Zielgruppen: sich bewusst ernährende preissensible Endverbraucher in Europa und den USA 
  • Produkt:  
  • Kurzfristig: Tiefkühl-Frischfisch als Bio-Handelsmarke (Handelsmarke) 
  • Ab 3. Jahr: Aufbau einer Marke 
  • Vertriebskanäle konventioneller Lebensmitteleinzelhandel  
  • Marketing (Pull Strategie) 
  • Absatzplanung:  
  • 1. Jahr: 500 t, 2. Jahr und Folgejahr: 2.000 t 
Marktsituation
  • Marktcharakteristika:  
  • Die Nachfrage nach Fisch wird dem aufsteigenden Trend der letzten Jahre folgen und weiterwachsen – Wachstum von 2022-2030 um mehr als 13% (Quelle: Europäische Kommission, Der EU-Fischmarkt 2022, November 2022) 
  • Fisch wird bald zur Hälfte aus Aquakultur stammen. Aquakultur-Volumen um 15% seit 2015 gewachsen. (Quelle: FAO. 2020. The State of World Fisheries and Aquaculture 2020. Sustainability in action. Rome) 
  • Tiefkühl-Frischfisch als gut eingeführtes Produkt in reifen Absatzmärkten mit hoher Endverbraucher-Akzeptanz frisch und bewährt – prognostiziertes jährliches Wachstum von 3.07% von 2023-2028 (Wachstum des europäischen Tiefkühlfisch Markts, Quelle: IMARC) 
  • Tilapia ist ein beliebter Speisefisch (National Fisheries Institute USA) 
  • Profiteur von Food-Mega-Trends – Nachhaltigkeit, Qualität als Kaufentscheidung, Standort-Vorteilhaftigkeit der Erzeugung (Quelle: Zukunftsinstitut Frankfurt) 
  • Hoch rentables Geschäftsmodell auch bei Abgabe der Erzeugnisse an Großhandel für den Eigenmarken-Absatz 
  • Hohe Markteintrittsbarrieren 
Management
  • Clean & Green Holdings GmbH (Emittentin) – Geschäftsführende Gesellschafter Björn Heyden und Marc Wenger 
  • Pro Terra Maroc S.a.r.l. (Tochtergesellschaft, erstes Portfoliounternehmen) – Geschäftsführende Gesellschafter Michael Wielage und Dr. Michael Herbert mit insgesamt 49% Eigenkapitalanteil, Clean & Green Holdings GmbH mit der Managementmehrheit bei 51% Eigenkapitalanteil 
  • Operativ erfahrene Manager mit insgesamt mehr als 100 Jahren Führungserfahrung in Maschinen-, Anlagenbau, Grundstoffindustrie, Dienstleistung 
  • Mutige, versierte Unternehmer von mittelständischen Unternehmen und Start-Ups. 
  • Entwickler und Umsetzer nachhaltiger Geschäftsideen 
  • Langjährige Fischzucht und -vertriebs-Erfahrung 
  • Breites, belastbares Netzwerk in Fischvertrieb und -zucht 
  • Zielgerichtete Kombination von europäischen und afrikanischen Experten 

Die landbasierte Aquakultur wird zukünftig am schnellsten in Menge und Anteil gegenüber dem Fischfang und der Meeres-Aquakultur wachsen.

– Sie profitieren mit Ihrer Investition an diesem Zukunftsmarkt.

Die landbasierte Aquakultur wird zukünftig am schnellsten in Menge und Anteil gegenüber dem Fischfang und der Meeres-Aquakultur wachsen.

– Sie profitieren mit Ihrer Investition an diesem Zukunftsmarkt.

Pro Terra Maroc – ihr Beitrag zu den UN-Nachhaltigkeitszielen

Auf diese UN-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDG) fokussieren wir uns aktuell:

UN Entwicklungsziel Nummer 2 - kein Hunger

Lebensmittel­versorgung & Liefer­ketten

  • Versorgung mit natürlichen Lebensmitteln im Einklang mit Natur und Umwelt
  • Bezahlbare Lebensmittel

 

UN Entwicklungsziel Nummer 3 - Gesundheit und Wohlergehen

Gesundheit & Wohlergehen

  • Natürliche, frische, gesunde Lebensmittel ohne den systematischen Einsatz von Antibiotika und Pestiziden
  • Ausgewogene Ernährung mit allen für den Menschen wichtigen Bausteinen

 

UN Entwicklungsziel Nummer 6 - sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen

Sauberes Wasser & Sanitär­einrichtungen

  • Mehrfachnutzung von Wasser
  • Verwendung aller organischen und anorganischen Inhaltsstoffe

 

UN Entwicklungsziel Nummer 8 - Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

Menschen­würdige Arbeit & Wirtschafts­wachtstum

  • Einbindung der lokalen Mitarbeiter und Unternehmen in den Aufbau und Betrieb des Portfoliounternehmen
  • Faire Löhne und Arbeitsumgebung

 

UN Entwicklungsziel Nummer 12 - nachhaltige/r Konsum und Produktion

Nachhaltige Produktion

  • Nachhaltiges, regeneratives Wirtschaften mit effizienter Nutzung natürlicher Ressourcen
  • Kreislaufwirtschaft
  • Keine Überdüngung von Anbauflächen und Meer

 

UN Entwicklungsziel Nummer 13 - Maßnahmen zum Klimaschutz

Maßnahmen zum Klimaschutz

  • Nutzung regenerativer Energie, reduzierter Verbrauch
  • Renaturierung und positiver CO2-Fußabdruck

 

zusätzlicher Zielbeitrag

UN Entwicklungsziel Nummer 1 - keine Armut
UN Entwicklungsziel Nummer 4 - hochwertige Bildung
UN Entwicklungsziel Nummer 5 - Geschlechtergleichheit
UN Entwicklungsziel Nummer 7 - bezahlbare und saubere Energie
UN Entwicklungsziel Nummer 9 - Industrie, Innovation und Infrastruktur
UN Entwicklungsziel Nummer 10 - weniger Ungleichheiten
UN Entwicklungsziel Nummer 15 - Leben an Land

Sicherheit für Ihr Investment

Neuartige Geschäftsidee mit Wachstumsperspektive
Polykultur aus 3 bewährten Zucht- und Landwirtschaftsverfahren
Konsequente Risikoreduktion des Geschäftskonzeptes
Erfolgreicher Freilandtest der Polykultur
Gleichlaufende Interessen von Investierenden und clean & green
Clean & green hat bereits mehr als 3 Mio. € eingeworben – von erfahrenen Impact-Investoren und persönlich
Ihr individuelle risikoadäquates Beteiligungsportfolio.
Rendite von 14% p.a. möglich bei Risiko vergleichbar mit einem Investment in Ackerland
Digitale Zeichnung Ihrer Beteiligung mit minimalem Aufwand
Die digitale Zeichnung ist bereits heute möglich
Effiziente Strukturen der Beteiligungsgesellschaft
Keine Einmal- oder wiederkehrende Gebühren zu Ihren Lasten
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Clean & green Geschäftsführer Björn Heyden

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Bei Fragen steht Ihnen unser Geschäftsführer Björn Heyden gerne zur Verfügung.